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Auf dieser Webseite finden Sie detaillierte Informationen über alle Schachweltmeister von A bis Z. Linksseitig finden Sie eine chronologische Übersicht vom ersten Schachweltmeister Wilhelm Steinitz bis zum aktuellen Schachgroßmeister.

Ein Schachbrett

Klicken Sie einfach auf den gesuchten Namen des Schachweltmeisters, um einen ausführlichen Steckbrief mit einer detaillierten Biografie abzurufen. Wir hoffen, dass Ihnen unsere Seite gefällt und sie und bald wieder besuchen.


Was ist Schach?

Schach ist ein strategisches Brettspiel für zwei Personen. Das Ziel des Spiels ist es, den gegnerischen König "Schachmatt" zu setzen, was bedeutet, dass der König in eine Position gebracht wird, aus der er nicht mehr entkommen kann.

Das Spielfeld besteht aus einem 8x8-Raster mit je einer schwarzen und weißen Quadrate. Die Spielfiguren werden am Anfang des Spieles auf bestimmten Feldern aufgestellt und jeder Spieler hat 16 Figuren: einen König, eine Dame, je zwei Türme, je zwei Läufer, je zwei Springer und insgesamt acht Bauern.

Der König ist die wichtigste Figur im Schach und darf nie geschlagen werden, da das Spiel dann sofort beendet ist. Die Dame ist die mächtigste Figur und kann in alle Richtungen ziehen. Türme können nur geradeaus ziehen, Läufer können diagonal ziehen, Springer können über andere Figuren springen und Bauern können nur vorwärts ziehen.

Zu Beginn des Spiels beginnt immer Weiß und danach ist es immer abwechselnd. Ein Spieler darf immer nur eine Figur pro Zug bewegen. Bauern haben besondere Regeln, wie zum Beispiel das En-passant-Schlagen und das Umwandeln in eine andere Figur wenn sie das Ende des Bretts erreicht haben.

Ein Schach wird ausgesprochen, wenn der König in eine Position gebracht wird, aus der er im nächsten Zug geschlagen werden kann. Ein Patt wird ausgesprochen, wenn keiner der Spieler einen legalen Zug machen kann, ohne den eigenen König in Schach zu setzen.

Eine Partie Schach endet entweder durch Schachmatt, Aufgabe, Patt oder Remis durch Zugwiederholung oder durch Zeitüberschreitung.


Die Geschichte des Schachspielens

Schach ist ein altes strategisches Brettspiel, dessen Wurzeln bis in das 6. Jahrhundert zurückreichen. Es wird angenommen, dass Schach ursprünglich in Indien entstanden ist, wo es als "Chaturanga" bekannt war. Es verbreitete sich dann über Persien nach Europa und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu dem Spiel, das wir heute kennen.

Im Mittelalter war Schach in Europa sehr beliebt und es entstanden viele Varianten des Spiels. Im 15. Jahrhundert wurde die moderne Schachnotation entwickelt, die es ermöglicht, Schachpartien nachzuvollziehen und zu analysieren.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Schach zu einem professionellen Sport und es gab viele berühmte Schachmeister, die Turniere gewannen und Schachbücher schrieben. Im 20. Jahrhundert wurde Schach immer populärer und es gab viele große Meisterschaften und Weltmeisterschaften.

In den letzten Jahrzehnten hat Schach auch im Bereich der Computer- und künstlichen Intelligenz eine große Rolle gespielt. Computerprogramme haben in der Lage Schachspiele gegen menschliche Meisterspieler zu gewinnen. Heute ist Schach immer noch ein sehr populäres Spiel, sowohl auf professioneller Ebene als auch für Amateure, und es gibt viele Schachvereine und Online-Communities, die es ermöglichen, Schach zu spielen und zu lernen.


Die beliebtesten Eröffnungen im Schach

Im Schach gibt es viele verschiedene Eröffnungen, aber einige sind bekannter und beliebter als andere. Hier sind einige der bekanntesten und beliebtesten Eröffnungen im Schach:

1. Spanische Partie (Ruy-Lopez): Diese Eröffnung beginnt mit den Zügen 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lb5. Sie ist benannt nach dem spanischen Schachspieler Ruy López de Segura und ist eine der am häufigsten gespielten Eröffnungen. Es ist eine defensive Eröffnung, die darauf abzielt, Kontrolle über das Zentrum zu gewinnen und den gegnerischen König zu schützen.

2. Damengambit (Damegambitt): Diese Eröffnung beginnt mit den Zügen 1. d4 d5 2. c4. Es ist eine aggressive Eröffnung, die darauf abzielt, den gegnerischen König zu angreifen und frühzeitig Kontrolle über das Zentrum zu gewinnen.

3. Französische Partie: Diese Eröffnung beginnt mit den Zügen 1. e4 e6 2. d4 d5. Es ist eine defensive Eröffnung, die darauf abzielt, Kontrolle über das Zentrum zu behalten und den gegnerischen Angriff abzuwehren.


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